Technischer Hinweis für meine Website: Wenn
Sie alle meine Seiten durchgearbeitet haben, können Sie beim MS Internet
Explorer (MSIE) zuerst oben das Verlaufsymbol anklicken und dann links
Verlauf/Suchen anklicken und einen Begriff auf allen besuchten Seiten suchen.
Auf einer einzelnen Seite nehmen Sie oben Bearbeiten/Suchen. Damit finden
Sie alles sehr schnell. RJS 18.8.02/17.5.04
Ireland/Co. Fermanagh/Lough Erne/Castle Archdale:
Das Castle Archdale Country Park
ist
eine herrliche Anlage mit Marina, Waldwegen und einem Schloß. Dort
befinden sich ein Courtyard Visitor Centre und ein WWII Museum, den dies
war einmal die Basis der legendären Sunderland Wasserflugzeuge, die
auch an der Versenkung der "Bismarck" beteiligt waren. Neben einem schönen
Caravan Park, einem Sportzentrum und einem guten Pub gibt es auch noch
herrliche Radwege und Lehrpfade. Mehr davon im Erne Guide II©.
RJS 10.2.08
Foren: Die Foren waren eigentlich
ursprünglich dazu da um einen Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu
betreiben, leider ist dies nicht mehr bei allen Foren
gewährleistet, auch hier hat sich unter dem Deckmantel der Anonymität
ein leichter Vandalismus eingenistet, manche frönen sogar dem Narzissmus.
Einigen wenigen Teilnehmern ist immer noch nicht bekannt, dass im Internet
dieselben Regeln (Knigge) und Gesetze, wie im normalen Leben, gelten. Einzelne
gehen sogar so weit, einmal angebrachte Links, zu unserer Website, zu löschen,
also solche Kindereien machen wir nicht, wir haben alle Links wie
bisher belassen, so wie einmal ursprünglich eingefügt. Es gibt
aber immer noch einige wenige Teilnehmer/Autoren die weiterhin selbstlos
und uneigennützig gute Informationen liefern und auf alle Fragen sachlich
antworten. Lassen Sie sich also auch immer noch zusätzlich von den
bekannten Reiseveranstaltern beraten, die verfügen
über die notwendige Erfahrung. Entscheidungshilfen finden Sie eventuell
auch in unseren Guides und Newsletter, Seite 1-15.
Der guten Ordnung halber, wird auch in Erinnerung gebracht, daß von
unserer
Website, auch Teilen (Parts), einschließlich des Gästebuches
(Blog),
keinerlei
Kopien, auch nicht für Zitate, ohne unser (IWS Verlag) schriftliches
und ausdrückliches Einverständnis, entnommen werden dürfen.
Dies gilt auch für das Einstellen in
andere Medien gleich welcher
Art und Methoden auch immer. Wer gegen (dieses o.a.) das Urheberrecht,
© Copyright verstößt, macht sich weltweit
strafbar. RJS 10.2.08/13.2.08/19.2.08
Ireland/Lough Erne/River Erne/Co. Fermanagh/Revierübersicht:
Hier erhalten Sie einige selektierte Daten und Informationen um das Neueinsteigerrevier
für Ihre Ansprüche zu beurteilen: Wetter.
Das Touristen Informationszentrum TIC
und FDC. Country Hotels/Restaurants:
Manor
House, Killyhevlin.
Pub.
Kabinenkreuzer/Boote/Yachten:
ABC,
MHM.
Fischereibedarf.
Schlösser.
Golf.Porzellanmanufaktur.
Nochmals Lough Erne Wetter, hier
und hier.
Besten Dank an Udo Vogel für die zusätzlichen Wetterlinks. RJS
13.2.08/19.2.08
USA/Florida/St. Johns River: Das sich
die Telefonnummern der Bootsvermieter geändert haben, hier nochmals
die neuesten Daten von Hontoon Landung
und Holly Bluff. Wie Anreise,
Transfer, Buchung etc. verläuft finden Sie im Guide.
RJS 13.2.08
Ireland/Reisebericht: Hier finden Sie
einen Reisebericht aus der Broschüre
"Irlands Wasserstrassen heißen Sie willkommen...........".
RJS 13.2.08
Bootsgeschwindigkeit: In unseren Waterway
Guides oder Captain's Handbooks haben wir schon immer festgehalten, daß
in engen und seichten Gewässern langsam gefahren werden muß,
weil eine höhere Drehzahl nur Wellen (Wash), Uferbeschädigung
und höheren Dieselverbrauch verursacht. Auch BOOTE
schreibt jetzt in der Ausgabe 2/08 von einer Stauwelle und bestätigt
auch, daß bei Verdrängern, nur im tiefen Wasser eine
höhere Geschwindigkeit erreicht werden kann. In engen Gewässern,
wir haben dies mehrfach getestet, schiebt man einen richtigen Wasserkeil
vor sich her, der natürlich den Fahrtwiderstand erhöht. Also
in engen und seichten Gewässern möglichst langsam fahren und
die Geschwindigkeitsbeschränkungen, die ja einen Sinn machen, einhalten.
Im Übrigen taucht das Heck bei höheren Drehzahlen tiefer
ein. Dies kann, in seichten Gewässern, zu Grundberührungen führen.
RJS 16.2.08
Ireland/Co. Fermanagh/Lough Erne/Portora Lock:
Über diese einzige Doppelschleuse
am Erne Waterway, habe ich drei Beiträge im Shannon Forum, dem z.Zt.
immer noch besten Hausbootforum, geschrieben. Den Rest finden Sie
in meinen Büchern, auch eine Dimensionstabelle
über alle Waterways of Ireland. RJS 19.2.08
England: Wer die Waterways in England
besuchen will, kann sich mit dem "Boaters
Guide" vorab informieren. Leider sind meine Guides, für Great
Britain, schon seit einiger Zeit vergriffen. RJS 19.2.08
Ireland/River Shannon/Kilglass-Grange-Mountain
River: In Kilglass wurde eine neue Freizeitanlage gebaut.
Neue Floating Jetties in West-Ost Richtung, bieten Platz für 8 Boote.
Die neuen Wellenbrecher an der Nordseite sind beim Anlaufen unbedingt zu
beachten. An schönen warmen Tagen bzw. an Sonn- und Feiertagen ist
der Ort stark frequentiert, auch die Wassersportaktivitäten können
durch Speedboats und PWC ungeahnte Ausmaße erreichen. Die wesentlich
gemütlicheren Plätzchen sind Grange und Mountain River. In Grange
wurde der Grange River bis zur Brücke ausgebaggert. Die Westseite
(Westufer) des Rivers kann also für Bankmooring genutzt werden. Am
Ostufer
niemals anlegen. Im Silver Eel Harbour wurde der lästige
"Plastiksteg" entfernt. Bankmooring ist an der Ostseite der
Osteinfahrt,
also visavis des Rivers, möglich. Die Westausfahrt kann versandet
sein, also vor Nutzung prüfen. Ich darf dazu aktuell den sehr
erfahrenen Stefan Greimel aus Niederrösterreich zitieren: "Wir
sind definitiv per Westausfahrt aus dem Hafen gefahren. Diese ist zwar
etwas schilfbewachsen, aber der Baum wurde entfernt und sie war ohne Probleme
zu befahren. Der Pub ist durchaus empfehlenswert. Ist zwar nicht so urig
wie manch anderer, aber sauber und ordentlich". Der
Mountain River
ist 2 km, bis die Steinbrücke in Sicht kommt, navigabel. Gute Bankmooringstellen.
Ruhig, einsam und pittoresk, also speziell etwas für "Wanderingwaysfreunde".
Basisinformationen im Shannon Guide II©.
Falls Sie auf Einheimische (Boater) treffen, vergessen Sie nie, daß
Sie, auch als Tourist, nur Gast in Irland sind. Auch "Blow In's"
sind nicht immer und überall willkommen. SG/RJS 26.2.08/28.2.08/1.3.08
Waterways of Ireland/Reisebericht mit Bildern:
Hier finden Sie einen Reisebericht
von echten erfahrenen Fahrensleuten, wie von der "MV Knocknagow" mit den
"Goggin's" und Skippern der alten Bargen und Motorvessels (MV),
die einmal dem Shannon, in früheren Zeiten, als Transportmittel dienten.
Legendär waren diese Bargen, wie die 55M, die dann von Liebhabern
wieder restauriert und fahrtüchtig gemacht wurden. Die 66 M wurde
z.B. als "Bishop Whelan" wiederbelebt. Hier sehen Sie z. B. den Markerwechsel
vom B&B/Ernesystem zum Shannonsystem. Aber wählen Sie vom Reisebericht
selbst, hier finden Sie wirklich die besten Bilder die ich bisher sah,
liegt vielleicht auch daran, daß sie aus dem Blickwinkel eines echten
"Boatsman", Fahrensmann oder einer richtigen "Boatlady" gemacht wurden.
RJS 28.2.08/1.3.08
Shannon-Erne Waterway Guide©
/B&B
Canal/ Lough Erne: Wer dazu neue Informationen hat, soll sich bitte
melden. Besonders der Wechsel des Markersystems ist zu beachten, hier liegen
beim "Cili
Island" (Prison Island) schon einige rote Bojen herum und die Karten
sind nie aktuell. In der neuen Auflage finden Sie auch eine Gesamtübersicht
über die Waterways von Belleek bis Killaloe und eine Übersicht
über die besten Startbasen, Marinas, Boatyards für Neueinsteiger
(Novicen), auf den o.a. gesamten Irish Waterways. Auf Devenish Island
führt ein Pfad von West nach Ost oder vice versa. Dieser ist mit Eisenpfählen
markiert, damit man sich, bei schlechter Sicht, auf dem Weg vom Westjetty
zum Kloster (Ruine) und vice versa nicht verirrt. Der schöne Rundturm
ist dann nicht zu sehen. RJS 1.3.08/11.3.08
Bootsurlaub, Bootsferien in Ireland/IBRA:
Als wir 1970 begannen, die Waterways of EIRE zu erforschen, gab es noch
wenige Boote, also Mietboote und Privatboote zusammen. Der Erne war noch
fast unbekannt. Mittlerweile ist zwar die Anzahl der Mietboote nur ganz
langsam angestiegen, aber die Anzahl der Privatboote explodiert
fast. Durch den allgemeinen Wohlstand kaufen sich immer mehr Einheimische,
Boote von 700k bis 7k. Die IBRA
verliert auch langsam an Einfluß,
da große Bootsvermieter ihre eigenen Wege gehen. Früher gab
es die Penguin Group und die Charter Boat Association of Ireland (Swan
Fleet), heute nur noch die IBRA. Die IWAI
wird auch immer mehr die privaten Boat Owner vertreten. Der sogenannte
Overseas Boom dürfte also vorbei sein. Sie dürfen also nie klagen,
wenn Jetties von Einheimischen besetzt sind, sondern sollten sich als Gast
mit denen höflichst arrangieren. Am Shannon dürfen die (Privat)
Boote auch tagelang eine Anlegestelle blockieren nur am Erne ist dies auf
48 h limitiert, also wesentlich besser geregelt. Das Selbstbewußtsein
der Iren steigt, vor allem bei denen die nicht vom Tourismus leben. Für
echte Freunde der Waterways die sich auch den Landessitten anpassen können,
wird es aber immer ein Paradies bleiben, allerdings nun mit einigen Modifizierungen.
Am Erne und B&B dürfte die Welt vorerst noch in Ordnung sein,
die
ECBA ist auch sehr
aktiv und wird auch vom TIC in
Enniskillen sehr unterstützt. Deshalb ist es immer ratsam, sein Wissen
möglichst nicht nur aus dem
WEB
zu holen, sondern auch etwas
(Print)
Literatur zu konsumieren. Last not least, denken Sie daran, mit einer
Pauschalreise
sind Sie rechtlich ganz auf der sicheren Seite. Also Neueinsteiger sollten
eigentlich nie eine Direktbuchung in Irland machen. NG/RJS 7.3.08
Außenborder (Outbord-motors): Es
gibt mittlerweile Viertakter die wesentlich umweltfreundlicher und nicht
so störanfällig sind. Sollten Sie noch Zweitakter benutzen müssen,
dann finden Sie im Shannon Guide II©
einige Anregungen und Gebrauchsanweisungen. RJS 11.3.08
Bootsdimensionen: Wenn Sie bestimmte Waterways
wie den Lough Allen Canal (LAC) oder den Ballinamore &Ballyconnell
Canal (B&B) befahren wollen, informieren Sie sich vorher in meinen
Tabellen
über die Dimensionen. Vor Buchung fragen Sie
dann Ihren Reiseveranstalter, ob ihr Wunschboot
auch zugelassen ist. Beispiel: Am LAC ist die Schleusenbreite auf 4,10
Meter limitiert. Das Boot " Mountain Star", mit einem Beam (Breite) von
3,80 Meter, paßt da gerade noch hinein. Liegt auch an der sinnvollen
horizontalen Fenderaufhängung. Nicht nur auf Schleusenbreiten, sondern
auch auf die Durchfahrtshöhe (Airdraft) bei Brücken, muß
geachtet werden. RJS 11.3.08
Pump Out (Fäkalientankentleerung):
Nach aktueller Information haben die Boote der ECBA (Lough Erne) zwar alle
schon einen Fäkalientank, das Zweiwegeventil (Y-Ventil) ist aber noch
auf Seeausgang geschaltet. Angeblich soll sehr bald auf Pump Out umgestellt
werden, "meint" zumindest ein kleiner Bootsvermieter am Shannon. Gebrauchsanweisung
siehe Shannon Guide II© und Erne Guide
II©. Beispiel: Bei 2 Personen reicht
normal ein Pump Out pro Woche. RJS 11.3.08
Organisationen der Irish Waterways: IWAI
wurde am 7.1.1954 von Oberst Harry Rice gegründet. Sein Haus "Dunrovin"
ist am Coosan Point noch immer sichtbar. Dieser Verband, kein Club,
hat eigentlich die heutigen Vorausetzungen für den Bootsurlaub geschaffen.
Denn ohne diese Gründerarbeit würden nicht nur viele Brücken
den Weg versperren, auch sonstige Hindernisse würden den Bootsurlaub
unmöglich machen. Dieser Verband kümmert sich mit vielen Unterorganisationen
um den Fortbestand und Ausbau der Waterways. Natürlich wird er hauptsächlich
von den Privatbooteigentümern unterstützt. Auch Pioniere wie
John Weaving haben mit ihren Karten und Service erheblich zur Verbreitung
und Förderung des Bootsurlaubes beigetragen. WI ist die neue
Gesamtbehörde (Navigationsbehörde) für die Waterways in
Ireland, früher war dies OPW und DoAforNI. IBRA ist der Zusammenschluß
der Bootsvermieter in der RoI und ECBA der Verband der Bootsvermieter
in Nordirland (Lough Erne). Jede Organisation gibt eigene Navigationskarten
heraus und die großen Bootsvermieter wie CC und ESL
(LeBoat) nochmals eigene, weil natürlich jeder seine eigene Suppe
kocht. Fehlerfrei ist keine Karte, aber nach den Haftungsbestimmungen ist
die jeweils am Boot vorhandene Karte verbindlich. Wer noch weitere Details
erfahren will, kann dies in unseren Guides nachlesen.
RJS 14.3.08
Diverse News für Bootsurlaub,
Bootsferien, Hausboote, Hausboot-Ferien, Hausboot-Urlaub, Bootscharter,
Hausbootverleih, Charterboot, Cruiserholiday, Cabincruiser, Pleasureboating,
Fleet of Cruisers, Holiday Boating: In EIRE (Irland) nimmt der Anteil der
Privatboote
weiter zu, zur Rolle der IBRA siehe weiter oben. Die
Masurische
Seenplatte hat sich zu einem Hausbootparadies entwickelt. Wir arbeiten
bereits an einem Kapitäns Handbuch "Masurische Seenplatte" (CHMS)©.
Water-Ways
ist eine Buchhandlung in Helvetia die aber leider nur "Renner" hat,
also schlecht sortiert ist. Nordirische Banknoten, kein Wechsel
außerhalb NI. Falls Sie in Nordirland (NI) als Wechselgeld keine
Pound Sterling Noten erhalten sollten, lehnen Sie diese ab, da ein Wechsel
außerhalb von NI unmöglich ist. Schottische und Nordirische
Banken dürfen nämlich eigene Banknoten ausgeben, diese sind aber
nur im eigenen Land gültig. Von
Tourism
Ireland (TIL) erhalten Sie alle notwenigen Infos über Irland.
Castle
Island im Lough Key ist offensichtlich ein Spielball von Spekulationen
geworden. Im Shannon-Erne Waterway Guide©
wurden die idealen
Startbasen für den Bootsurlaub eingebaut.
Hier,
und in unseren Quickinfos, werden nur noch
Hinweise auf wichtige Änderungen oder Neuerungen eingetragen, Details
bitte in unseren (Water-Way) Waterway Guides bzw.
Kapitäns
Handbüchern© nachlesen. In
den Hausboot-Foren werden wir keine Informationen mehr abgeben, weil es
leider an ernsthaften Diskutanten fehlt. Die wirklichen Fachleute
und echten Bootsfreunde, Irlandfreunde und ehrlichen Interessenten haben
sich fast alle bereits zurückgezogen. RJS 25.3.08
Bootsferien, Bootsferien, Hausboote/Tipps:
In Irland und Großbritannien (UK) findet weiterhin eine Paßkontrolle
statt, da diese Staaten zwar der EU angehören, aber dem Schengen
Abkommen noch nicht beigetreten sind. In England (Heathrow) müssen
"Nicht EU Bürger", wie die Schweizer, sogar durch den Kanal "Other
Countries" und reihen sich damit in die leider meist sehr lange Schlange
der Farbigen ein. Bezüglich der Sicherheitskontrollen erkundigen Sie
sich vor dem Einchecken bei Ihrer Airline, da einige Vorschriften etwas
gelockert wurden. Bei der Bootsübernahme empfehlen wir auch immer,
nach den täglichen Checks zu fragen und diese auch täglich,
zu Ihrer eigenen Sicherheit, durchzuführen. Nach den Checklisten unseres
jeweiligen Kapitäns Handbuch©
empfehlen wir, zumindest das Kühlwasser, den Ölstand, den Weedtrap
und den Keilriemen zu prüfen. Einen Außenborder (Außenbordmotor),
AB, für Ihr Dingi empfehlen wir nicht, rudern ist sicherer
und gesünder. Wenn es trotzdem sein muß, z.B. für Fischer,
dann einen HONDA 4-Takt-Motor. Die Sicherheitsleine (Lanyard), beim Fahren
immer tragen, aber zwecks Diebstahlsicherung, sollte sie, bei Verlassen
des Bootes abgenommen werden. Jochen Pechthold hat dazu in einem Forum
auch einige gute Tipps gegeben. Zum Gebrauch (Bedienungsanleitung) des
AB, auch bei Schlechtwetter, empfehlen wir unser Kapitäns Handbuch©.
Für die Bootsübernahme, die in Irland fast immer auf Englisch
erfolgt, können Sie sich mit unseren Checklisten gut vorbereiten,
so daß Sie eigentlich nur mehr das Beschriebene in der Praxis sehen
müssen. Die neuesten und auch redaktionell bearbeiteten Marinenachrichten
(Ireland, WI Bereich) schreibt hoffentlich weiterhin unser treuer Leser
und sehr erfahrene Bootsfreund und Fischer, Jochen Pechthold, in
unserem Blog. RJS 19.4.08
News für die Waterways: Unter www.sonnenklar.tv
finden Sie alle Flüge im Preisvergleich. Ein neues Forum für
Bootsfachleute ist hier zu finden:
http://www.boote.de/boote-forum/. Wer neue Reviere erforschen will,
wird in Polen fündig www.masuren-online.de,
Infos auch vom IWS Verlag verfügbar. Ein Guide (Kapitäns Handbuch
Masurische Seenplatte©, siehe oben)
vom IWS Verlag© wird demnächst
erscheinen. In den Foren werden wir nur noch dann Informationen beisteuern,
wenn sich das Niveau erheblich gebessert hat und nur wirkliche Bootsfreunde
ihre fundierten Beiträge beisteuern und nicht unsachlich und uninformiert
herumblödelen. Momentan erhalten wir sehr viel Zuspruch von wirklichen
und echten Schweizer Bootsfreunden. RJS 14.5.08
Masuren Waterway (Mazury, Polska): Wer
sich für die herrlichen Waterways der Masurischen Seenplatte in Polen
interessiert, kann sich hier
informieren. Allerdings benötigt man für diese Gewässer
den Sportbootführerschein Binnen. Der Waterway hat in etwa die Ausdehnung
des Lough Erne, aber wesentlich mehr verschiedenen Routenmöglichkeiten.
Es gibt auch Kanäle aber nur zwei Schleusen im Süden. Mehr davon
im CHMS©. Die
wenigen Hausboote haben luxoriösen Standart mit neuester Technik,
da können so manche alte "Schinken" vom Shannon nicht mehr mithalten.
Am Lough Erne war der Bootsstandard der ECBA Vermieter schon immer ausgezeichnet.
Ich hoffe dass am Mauersee niemand die "Wolfsschanze" und die Bunker des
OKW besuchen will, die dort leider sogar einen Anleger haben. RJS 28.5.08
Ireland/Co. Fermanagh (UK)/ Lough Erne/B&B:
Am Lough Garadice, am Ballinamore & Ballyconnell Canal (Waterway) befindet
sich in der Südbucht das Paradies des Swan
Island. Wie schon im Shannon-Erne Waterway Guide©
berichtet, gibt es dort ein Restaurant und einen Streichelzoo, nebst idylischem
Jetty. Tierfreunde sollten sich immer wieder über die Situation im
Streichelzoo informieren. Ich hoffe, dass es nicht mehr wie früher,
Beanstandungen (Richard Schöch) gibt, wie ein Jäger in der Vergangenheit
einmal feststellte. RJS 28.5.08
Polen/Polska, Masuren/Mazury: Die
"Großen Masurischen Seen" im ehemaligen Ostpreußen sind für
Naturliebhaber, die Fauna und Flora und eine unverbaute Landschaft noch
zu schätzen wissen, ein einmaliges Paradies. Wald mit einsamen
Buchten und Ufern und ausgedehnten Naturschutzgebieten. Auch der Hausbooturlauber
kann ein Revier vorfinden, dass aus unzähligen miteinander verbundenen
Seen, einem Labyrinth gleicht, fast so wie am Lough Erne nur viel viel
größer und noch wesentlich schöner. Man kann gut und gerne
3-4 Wochen dort Bootsferien, Cruiserholiday machen. Es gibt bis dato
nur 5 Hausboote, allerdings sehr viele Segler. Auch der Fischer wird seine
Freude haben. Und das Bier, sowie das Essen soll wirklich nicht schlecht
sein. Die Infrastruktur ist hervorragend. Polen ist EU Mitglied,
Sie können nur mit Personalausweis einreisen, am Flughafen findet
aber keine Kontrolle mehr statt, da Schengen Mitglied. Bankomaten gibt
es ausreichend damit Sie sich den Zloty (PZL) beschaffen können. Polen
gehört leider noch nicht zum EURO Raum. Mit Luxusbooten von Cardinal
Boating Holidays (CBH), die wirklich keinen Wunsch offen lassen,
und der Agentur Ruff Bootsreisen
bleibt kein Wunsch offen. Flüge nach Warschau bucht Kingfisher
oder Gaeltacht für Sie. Im Kapitäns
Handbuch "Masurische Seenplatte" ©
finden Sie alle notwendigen Details, auch Kartenskizzen. Erscheint 10/08,
kann aber schon vorgemerkt werden. Natürlich brauchen Sie für
dieses Revier einen Sportbootfühererschein. Das vorhandene Kartenmaterial
ist meist nur für Kanuten erstellt worden. IALA fehlt auf den Karten
noch. Wir haben uns alle gängigen Karten beschafft. Auch Jochen Pechthold,
unser treuer Leser, Freund und Informand, Rechercheur hat fast alle
Karten. Aber auch mit Booten von Kuhnle
Tours können Sie über das Stettiner Haff und die Oder auf
eigenem Kiel nach Polen skippern, da brauchen Sie aber sogar den Sportbootführerschein
See. Nur Vorpommern können Sie schon ohne Führerschein befahren.
RJS 4.6.08
USA/Florida/St. Johns River: Das sich
die Telefonnummern der Bootsvermieter geändert haben, hier nochmals
die neuesten Daten von Hontoon Landung
und Holly Bluff. Wie Anreise,
Transfer, Buchung etc. verläuft finden Sie im Guide.
Nachdem dieses Revier z. Zt. stark nachgefragt wird, werden wir leider
nicht mehr alle Kunden beliefern können. Auch die Taxi-Telefonnummer
von Steve Wheeler (Mears Transportation Group, Orlando) hat sich geändert,
also vor Anruf prüfen. RJS 5.6.08
Ireland/River Shannon/News: Portumna
Bridge: Wird mit einem vorgefertigten Brückenteil 10/08 erneuert.
Die Brücke soll sich aber im Aussehen nicht verändern. Wer an
den Jetties ohne Landverbindung anlegt, bezahlt den Brückenobolus
bei der Rückfahrt. Der Bridgekeeper notiert die Boote. Diesel: Preis
z. Zt. 1,05 EURO. Killaloe/Ballina: Vor dem Nordanleger befindet
sich eine Untiefe, die Bootsvermieter legen in ihren Basen eine Info aus.
Pegel Athlone Lock: Der Pegel im Oberwasser zeigt z. Zt. 7'4" (Normal
sind 6') an, d.h. die Carnagh Bay kann bis zum Jetty befahren werden.
Es ist für die Inny Bay und den Barley Harbour auch empfehlenswert,
diese nur bei mindestens 6' Pegelstand zu befahren (Richard Schöch,
ein erfahrener Skipper hat den Hafen und die Carnagh Bay 2007 geprüft).
Bootsvermietung: Es liegen viele Boote unvermietet in den Basen. Le
Boat bietet teilweise bis zu 100 EURO Rabatt für 1 Woche . Shannon
Guide II© (21. Auflage): Karte
13: die "Behelfsbojen" zwischen Bake 2 und 3 sind verschwunden. Die "Behelfs"-Bojen
zwischen Bake 2 und 1 sind jetzt fest installiert. Südlich der Bake
1 liegt eine gelbe Boje die aber schwarz aussieht, aber keine schwarze
Boje ist. Diese Regattaboje (sollte gelb sein) ist nicht zu beachten.
Es ist erstaunlich warum dies von den "Berichterstattern" noch nicht gemeldet
wurde. Nur WI ist für die Marker verantwortlich. Karte 19: Der Behelfsmarker
bei Rogers I. ist verschwunden. Karte 17: Die Marker beim "Three Counties
Pile" sind OK. Die sogenannten "Behelfsbojen", im o.a. Shannon Guide II©,
mit einem Kreis und Punkt eingezeichnet, wurden 6/2007 von JP gesichtet
und in den Guide aufgenommen. JP/RJS 5.6.08/7.6.08 |
