IWS - Inland Waterways Service ©NEWSLETTER zum Captain's Handbook©
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Technischer Hinweis für meine Website: Wenn Sie alle meine Seiten durchgearbeitet haben, können Sie beim MS Internet  Explorer (MSIE) zuerst oben das Verlaufsymbol anklicken und dann links Verlauf/Suchen anklicken und einen Begriff auf allen besuchten Seiten suchen. Auf einer einzelnen Seite nehmen Sie oben Bearbeiten/Suchen. Damit finden Sie alles sehr schnell. RJS 18.8.02/17.5.04. Nochmals, zur Erinnerung, alle unsere Infos sind chronologisch, also so mit Logbuchcharakter aufgebaut. Ein neuer Eintrag aktualisiert einen alten mit gleichem Thema. RJS 3.12.08

River Barrow-Sluices (C) RJS
Diese alte ausgemusterte Anlage eines Wehrs mit sogenannten "Sluices" habe ich am River Barrow (EIRE)  gefunden. Es ist ein schönes Beispiel mit welcher Mechanik so eine "Schützsystem" gearbeitet hat. Im Prinzip sind fast alle Wehre noch mit solcher Mechanik ausgerüstet, sofern sie nicht total mit Stellmotoren und Drehmeldern modernisiert wurden. So eine ähnliche Anlage dürfte auch noch am Wehr von Keelogue nordöstlich von Meelick im Einsatz sein.  © RJS (IWS Verlag) 18.5.09

Bullock Island-River Shannon-(c)RJS
Bullock Island am River Shannon, nach einer sehr alten Karte, ist immer noch eine Entdeckungsreise wert. Die Foot Bridge am Nordende ist allerdings nur mehr in Fragmenten erhalten. Am Südufer haben wir schon einen schönen Bankmooring Platz gefunden. Details im Guide.  Angeblich soll man nach IWAI Forum hier in die Backwaters einfahren können. Wir werden in der nächsten Auflage des "Shannon Guide II" ein Skizze dazu einbauen. © RJS (IWS Verlag) 23.5.09

Clonfert-River Shannon-(c)RJS
Clonfert mit seiner herrlichen Kathedrale aus dem 12. Jahrhundert und seinem herrlichen Westtor und dessen Skulpturen aus der Romanik ist ganz sicher einen Besuch wert. Wenn man in den Backwatern westlich des Sean's Island ankern könnte, dann wäre ein kurze Wanderung nach Clonfert möglich. Die Gegend um Sean's Island war einmal die direkte Anbindung des Klosters, dass hier schon 6 Jahrhunderte existierte, an den Wasserweg. Wir werden die Möglichkeiten noch erforschen. Wie sich die Navigation seit 1970 veränderte, sehen Sie schon an den wenigen Markern auf o.a. Kartenausschnitt im Vergleich zum "Shanon Guide II", Karte 19. Mit solchen o.a. Karten navigierten wir noch 1970, da waren allerdings noch gute navigatorische Kenntnisse gefragt. © RJS (IWS Verlag) 23.5.09

Langenwerder, Spirdingsee (c) Cenrum KartografiiLangenwerder, Spirdingsee (c) Centrum Kartografii
Langenwerder, Spirdingsee (Karte 21 im Masuren Waterway Guide).  © Centrum/Kartografii (Wielkie Jeziora Mazurskie)
Polen/Masuren/Spirdingsee/Langenwerder: So schön und gemütlich sind dort noch die Mooringplätze die dort Biwakplätze heissen. Die Einheimischen setzen das Boot mit dem Bug auf den sanft ansteigenden  Sandstrand. Wir haben dies in Florida auch mit den grossen Hausbooten von über 52 Fuß problemlos gemacht. In den Anfängen der Besiedlung, gab es dort ja nur solche "Landingplätze". In den Masuren müsste man dies erst erforschen, aber mit den Kormoran (Stahlboote) von Kuhnle müsste es auch gehen. Überall dort wo man auf der Admiralskarte den Anker sieht, gibt es so einen Biwakplatz und davon gibt es sehr viele. Fast immer im Wald, dies ist besonders gemütlich. Die Freiheit in den Masuren ist noch sehr groß, man sollte sie nutzen so lange es sie noch gibt. Auf den Karten in unserem "Masuren Waterway Guide" haben wir die Hauptwasserstrassen mit den Seezeichen eingetragen. Diese vielen Spezialplätze werden wir noch im Detail ergänzen. Das Kapitäns Handbuch "Masurische Seenplatte" wurde so geschrieben, dass Sie für einen 1-2 wöchigen Bootsurlaub mit allem Notwendigen von A-Z gerüstet sind, Für weitere Bootsurlaube können Sie sich dann mit der von uns empfohlenen Lieratur noch weiter in die Masuren "hineinarbeiten". Aber beeilen Sie sich, bevor es viele Andere auch entdecken.

 Zur Fäkalienentsorgung lesen Sie bitte meinen Newsletter. Auch in den Masuren werden die Regeln des Umweltschutzes eingehalten, wie es im Detail funktioniert, ersehen Sie aus unserem Guide. Auch in unserem Forum haben wir dazu ein paar Zeilen geschrieben.

In eigener Sache:  Wir nehmen den Bootsurlaub auch nach 39 Jahren noch immer sehr ernst und wollen noch immer  richtige Fahrensleute/Skipper werden. Auf dieser Basis und der ständigen Suche nach Neuem und Erlernbarem und dem Streben nach dem Guten sind unsere Infos und Publikationen aufgebaut. Vom leichtfertigen und sorglosen Umgang mit Boot und Natur, Fauna und Flora, wie es die Spaßgesellschaft wünscht, halten wir nicht nur wenig, sondern gar nichts. Wir halten auch nichts davon, wenn jemand mit dem Fang von 62 Hechten protzt und dabei den Tierschutz und die Regeln der "Fischgerechtigkeit" vernachlässigt.  Wir lesen auch gerne YACHT oder BOOTE., dort wird fast immer noch der alte  gute richtige  Stil der Seemannschaft vertreten. Nachdem über 95 Prozent unserer Leser mit unseren Büchern zufrieden sind und immer wieder über die Buchhandlungen nachbestellen, stimmt uns der Rest zwar traurig, aber wenn diese leider nur Pamphlete schreiben, dann ist dies nicht unser Stil einer produktiven respektvollen Kommunikation. Im Übrigen sind diese Pamphletisten und Claqueure oder "Jubelperser" offensichtlich sehr einsame, verlassene  Menschen (vielleicht auch  im Exil), die vermutlich an Ahedonie leiden und nur aus Langeweile und Frust ihr Negativum verbreiten und auf Beifall von ein paar Fiffis oder Tussis hoffen. Sorry, I am with you. Think positive!
RJS (IWS Verlag) 25.5.09/29.5.09/25.6.09

Ireland, EIRE/NI/News: Dem irland journal 2.09 (ij) kann man folgende News bzw. Infos entnehmen:  Eine neue Schlagwort/Registersuche für das irland journal 1990-2008 wird angeboten. Das billigste Pint wird angeblich im "An Brog" in Cork gezapft, denn dort kosten alle Pints  von 11:30 morgens bis 9 Uhr abends nur 2,90 EURO, sonst ist in Cork üblicherweise mit 4,40-4,90 EURO pro Pint, über den Tresen,  zu rechnen. Die Terrorgruppen "Real IRA" und "Continuity IRA" haben keinerlei Rückhalt in der Bevölkerung. Diese Meinung vertreten alle Parteien einheitlich und sind zudem der Meinung, dass der Friedensprozess in Nordirland (six Counties) unaufhaltsam ist. Auch die Loyalisten "UDA" und "UVF" wurden nun zur Entwaffnung aufgefordert. Sogar der Erzbischof von Armagh, für ganz Irland zuständig,  hat nun auch die "UPRG" zu einem historischen Treffen empfangen und den Entwaffnungsprozess gefordert. Wie schon im Forum aus anderen Quellen berichtet, titelt nun auch das ij "Irland in der Krise" und  berichtet dass die EU Kommission  eine Arbeitslosenquote  von 16 Prozent für 2010 prognostizeirt und das Haushaltsdefizit könnte sogar 80 Prozent des BSP erreichen. Dies alles dürfte einem Bootsurlaub am Lough Erne weiterhin den Vorzug geben, denn dort schaut es nicht so düster aus, die Preise sind noch moderat und die VAT wurde sogar gesenkt. Wer noch mehr über Ireland erfahren will, klickt einfach einmal hier. Auf Seite 3  des ij sollte man noch hinweisen, dort gibt es bis 4.6.09 24:00 noch sehr interessante Sonderangebote. RJS 29.5.09

GB-Seezeichen vor IALA System A (c) B.Webb
System der englischen Seezeichen vor Einführung des IALA Systems "A".  © B.Webb
IALA System "A". In NW Europa ist heute seit 1977 das IALA System "A" im Einsatz. Vorher wurden Systeme angewandt die vom Völkerbund in Genf beschlossen, aber erst nach dem WWII in den diversen Ländern eingeführt  wurden. USA und Deutschland nahmen nicht teil. Wie aus o.a. Grafik ersichtlich, waren dabei immer die Farben schwarz und rot verwendet worden. Schwarz wurde erst durch das IALA System in grün geändert. In den USA ist das System genau verkehrt herum wie Sie auch im "Florida Cruising Guide" ersehen können.
Wenn Sie also am Shannon Waterway noch die Farbe schwarz, statt grün, vorfinden, dann liegt dies daran, dass man Irland das alte System von England übernommen und noch  nicht geändert hat. Als die Navigation im heutigen Ireland (EIRE) eingeführt wurde, gehörte es noch zum UK.  Schwarz ist dort (Shannon) auch noch viereckig und rot  ist noch rund. Auch am Erne (UK und RoI)  ist ein besonderes System im Einsatz. Dort werden weiss-rote halbrunde Tafeln verwendet. Wobei oben rund oder unten rund, bei schlechter Sicht oder verblasster Farbe hilft. Bis ca. 1976 waren diese Tafeln im Bereich der RoI noch grün-rot und rund. Auf englischen und schottischen Binnengewässern hat man das IALA System "A" dagegen schon eingeführt.  In unserem "Shannon Guide II" und "Erne Guide II" können Sie die aktuellen Seezeichen und deren richtige Anwendung, auf Schautafeln ersehen. Im Forum finden Sie von Jochen Pechthold noch eine bessere farbige Grafik zu o.a. Schaubild. Nur der guten Ordnung halber, auf den Masuren ist das IALA System "A" bereits voll eingeführt, wie sie auch aus dem "Masuren Waterway Guide" ersehen können. RJS 16.4.09

Devenish-Island (c) FDC
Ein herrlicher Blick auf das Devenish Island am Lough Erne, diese Anlage kann durchaus mit Clonmacnoise in der RoI verglichen werden. © FDC/RJS 19.6.09
Rechts der Bootsanleger an der Ostseite der Insel. Auch auf der Westseite finden Sie einen Jetty.
Dies ist das ideale Bootsrevier für Novicen (Neueinsteiger).

Die irischen Wasserstrassen
Waterways Ireland (c) ij
Eine Übersicht über alle navigablen Waterways in Ireland (dunkelblau). Der Rest ist in Restoration oder deren Planung. © ij/RJS 19.6.09
Im Shannon Guide II und auch im Erne Guide II, befindet sich noch eine detailiertere Übersicht. Die Stützpunkte (WI-Office) von Waterways Ireland (Navigationsbehörde)  sind rot eingezeichnet. Die "Inland Waterway Division" war zuerst beim OPW (vormals BOW) aufgehängt, dann wurde sie in "Duchas, The Heritage Service" umgetauft und bei dem Department of ACG beheimatet und schliesslich wurde es eine eigene Navigations-Behörde die nun von beiden Regierungen in EIRE und auch in NI getragen wird. Das Headquarter von WI ist in Enniskillen, Co. Fermanagh. Mehr dazu im "Shannon Guide II". IBRA und ECBA sind kommerzielle Verbände in denen sich die Bootsvermieter zusammengeschlossen haben, wobei die ECBA im Co. Fermanagh besonders aktiv ist und auch gut mit TIL (LVC) zusammenarbeitet. Dann gibt es noch die IWAI, dies ist eine halböffentlich Körperschaft die sich seit 1954 dem Erhalt der Waterways mit sehr sehr großem Engagement gewidmet hat. Besonders Harry Rice, Vicent Delany und Ian Bath ist hier besonders zu danken, ohne die es die heutigen Waterways sicher nicht geben würde. Das waren auch noch Herren mit hohen ethischen Grundsätzen. Wenn man bedenkt, welche Links und zu welchen Blogs, der angebliche "IBRA-Chair" heute publiziert, dann gibt dies schon sehr zu denken? Ob dies die IBRA Mitglieder auch alles wissen? RJS 21.6.09

UK/Co. Fermanagh/ Lough Erne (River Erne): Um dieses Hausbootsparadies schon vorab etwas kennlernen zu können, hier einige URL's:  Castle Coole, Crom Castle. Devenish  Monastic Site (Klostersiedlung mit intaktem Rundturm und Museum). Enniskillen Castle (Heimatmuseum, Regimentsmuseum der Einheiten die schon bei Waterloo kämpften). Wer noch mehr über Nordirland wissen will, klickt hier. TIL ist wie WI eine gesamtirische Körperschaft die nach dem "Good Friday Abkommen" als Friedensbeweis 1998 geschaffen wurde. Manor House Hotels, Good Food und Ferienhäuser runden den  Bootsurlaub ab. Wer sich allgemein etwas über "Irland Inside" informieren will klickt hier. Dort die Schlagwort/Registersuche wählen. RJS 20.6.09

Bootsurlaub/Haare trocknen, föhnen: Manchmal werden in den Foren sehr skurrile Fragen gestellt. Z.B. wie soll man die Haare nach dem Duschen trocknen? In unseren "Waterway Guides" haben wir dazu schon sehr einfache Antworten geschrieben: Wenn Sie ein wirklich gutes Boot gebucht haben, dann werden Sie dort auch einen guten Föhn mit 220 Volt Anschluss vorfinden, ansonsten kann man noch den Friseur oder ein Hotelzimmer empfehlen. Alternativ  gibt es noch ganz einfache Lösungen, wie in die Sonne setzen oder das Backrohr anwerfen. Sicherheitshinweis: Nur die warme Luft aus dem Backrohr nach oben strömen lassen, und in einigem bzw. sicherem Abstand an die Haare heranlassen. Niemals den Kopf ins Backrohr stecken. In den Servicestationen können Sie aus Sicherheitsgründen (Nasszelle) keinen Föhn anschließen, deshalb würde ich auch keinen mitnehmen. Die Steckdosen  in Bodennähe (20 cm)  dienen nur dem Servicepersonal, dort niemals einen Föhn anschliessen. Lebensgefahr! 220 V! Bei den Duschkabinen der Vermieter würde ich mich auch vor (Föhn) Gebrauch erkundigen, ob ein FI Schutzschalter vorhanden ist. By the way, zum Aufladen der diversen Akkus etc. haben sehr gute Boote auch einen  Inverter. Achten Sie vor Buchung auf diese kleinen Details und buchen Sie nur bei einem guten Reiseveranstalter in Ihrer Heimat. Denken Sie an den Sicherungsschein. Unsere Kommunikationsmöglichkeiten ersehen Sie hier. Schmuddelblogs und Kommentare von "Jubelpersern" lesen wir nicht. Im Übrigen haben wir schon 1970 für das DER (DERTOUR) geschrieben. Zur Fäkalienentsorgung können Sie auch noch einige Beiträge im Forum lesen. Wie schon erwähnt, empfehlen wir, sofern noch kein "Pump Out" vorhanden, die Marine WC's keinesfalls im Hafen oder der Anlegestelle, sondern erst im offenen Gewässer, zu entleeren. Wie die Fäkalientanks (septic tanks) entleert werden, bzw. der "Pump Out" funktioniert, können Sie im "Shannon Guide II", sowie "Erne Guide II" nachlesen. Es ist eigentlich ganz einfach und auch hinreichend hygienisch, sofern man alles richtig macht.  In England haben wir dies schon immer gemacht, denn dort ist die Themse schon wieder so sauber, dass man dort auch wieder Lachse fangen kann. RJS 20.6.09/RJS24.6.09

"Feuilleton  des IWS Verlages"
Fragment aus dem "Book of Kells"
Book of Kells (c) Thames & Hudson
The Book of Kells, 48 Seiten und Details in Farbe, aus dem Manuskript im Trinity College Dublin, ausgewählt und zusammengestellt von Peter Brown und bei Thames & Hudson publiziert. Das Original , eines der größten Kunstwerke der Menschheit, ist in der Bibliothek des Trinity College in Dublin zu besichtigen. Das Buch wurde von Mönchen geschrieben, es enthält vier Evangelien, von dessen 340 reich geschmückten Seiten jeden Tag eine andere gezeigt wird. Begonnen wurde es 795 auf der Insel Iona (Schottland) und  im 9. Jahrhundert im Kloster Ceanus Mor (Kells) fertigestellt. Wer Dublin besucht, sollte es wirklich nicht versäumen, dieses Kunstwerk zu besichtigen und auch eventuell diese Kopie zu erwerben. ©T&H/RJS 21.6.09

"Feuilleton  des IWS Verlages"
Der Autor war schon in frühen Jahren auf Kulturreise
Erechtheion (c) RJSErechttheion-SZ (c) SZ
Links: Der Autor vor dem Erechtheion im Jahre 1965. Rechts: Die Karyatiden des Erechtheion, nun,  im am 20.6.09 eröffneten, Tschumis-Museum in Athen. Der Autor konnte sie noch in "Freiheit" (links) bewundern. © SZ/RJS 21.6.09

Ireland (EIRE)/Bootsvermieter/Wechselrichter (Inverter)/Stromversorgung mit 220 Volt: Alle Boote von Waveline haben einen Inverter (350 Watt), damit kann zumindest schon ein Kleingerät wie ein LAP Top (Notebook) betrieben werden. Die neuen Boote der Silver Line Cruisers  in Banagher haben sogar Inverter bis zu 1500 Watt Leistung, damit kann auch ein Föhn betrieben werden. Die Batterien müssen also mindestens 125 A liefern (W/V=A). Wer noch mehr über Inverter bzw. Wechselrichter erfahren will, klickt hier. WAECO stellt Inverter bis zu 5000 Watt her, die auch SINUS haben. In unserem Forum mehr darüber. Trotz aller technischen Erungenschaften, rate ich mit Strom und Wasser auf einer Yacht noch sparsam umzugehen. Es sind kostbare Ressourcen. Die Boote der EUROPA Klasse in den Masuren haben Wechselrichter von 2000 Watt. RJS 24.6.09/1.7.09

Rathangan (c) RJSSpencer Lock (c)RJS
Bilder: © RJS (IWS Verlag)
Linkes Bild: Der schöne Bankmooringplatz in "Rathangan" an der Barrowline des Grand Canal. Rechtes Bild: Schleusenmanagement an der Doppelschleuse "Spencer Lock", hier beim Befüllen der unteren Kammer, man kann rechts an der Wand den Strich erkennen, wie hoch das Wasser steigen muss, bis das untere Tor der oberen Kammer geöffnet werden kann. Hier wird nur mit den Gatepaddles gearbeitet, die Groundpaddles sind noch nicht im Einsatz. Das Bild zeigt das "Schleusenmanöver" von "Locals", es soll aber kein Beispiel sein. Diese Leute können es halt einfach so. Wie man es richtig macht, bitte unbedingt im Barrow & Grand Guide II nachlesen. Wir haben natürlich die Ground Paddles benutzt. Das Bild soll eigentlich nur die Doppel-Schleuse zeigen. Der "Barrow & Grand Guide II" und auch das "Captain's Handbook Irish Canals" ist total vergriffen und wird vorerst nicht neu aufgelegt. Valley Boats in Graignamanagh  hatten zwei Exemplare erworben und waren damit sehr zufrieden. ©RJS 1.7.09/3.7.09

Soencer-Doppel-Lock (c) RJS 2009
Bild: © RJS (IWS Verlag)
Der Autor verläßt das Spencer Doppel-Lock an der Barrow Line des Grand Canal mit einem 6 Bett Narrowboat von CCC. Im Hintergrund sind deutlich die zwei  Sills zu erkennen. Wie schon erwähnt ist die "Canalworld" ein bisschen von der "Yachting Welt" getrennt, hier muss man zupacken und etwas an Grund-Kenntnissen haben, zumindest muss man sich ein wenig einlesen, dann ist so ein Törn schon ein Genuss, aber nichts für Weicheier. Wir haben dort die ersten Explorations gemacht, andere folgten uns dann, nachdem Sie unseren Barrow & Grand Guide©  gelesen hatten. Die Boote werden auch Narrowboats genannt und nicht Bargen. Diese alten Kanalboote, eben Bargen (wie Bishop Whelan, vormals 66M) sind wesentlich größer und breiter als Narrowboats. ©RJS 2.7.09/7.10.09
Spencer Lock Barrow Line (c) Hugh McKnight
Bild: © Hugh McKnight, Shepperton, England, 1978
Unser Freund Hugh Mc Knight, ein sehr erfahrener Skipper auf allen Wasserwegen, sowie Autor (Writer), den wir vor vielen Jahren am Lough Erne trafen, war natürlich schon etwas früher am Grand & Barrow und dies sogar mit einer Mountain Star von Emerald Star Line. Hier ein Foto, dass wir seinem Buch "The Guinness Guide to Waterways of Western Europe" entnommen haben.  Das Bild soll  natürlich auch kein Beispiel für einen Schleusenvorgang darstellen, sondern nur die Schleuse "Spencer Lock"zeigen. Bitte also keine Ratschläge wie man es besser machen soll. Wie man es richtig macht, lesen Sie im "Barrow & Grand Guide II", wie schon mehrfach erwähnt. Wir würden uns niemals erlauben, Kritik an anderen Skippern oder Boatern zu üben und würden uns  keinesfalls darüber auch noch schriftlich artikulieren. Wer auf den Canals, eben der Canalworld, schon etwas Erfahrung hat, kann es eben besser abschätzen, was man kann und was nicht? Von den "Locals" kann man sehr viel lernen, auch wenn es sicher, wie überall, dabei ein paar "Pfuscher"  gibt. Sie können dann ja selbst entscheiden, was Sie nachmachen wollen und was nicht. Wer die drei Bilder, zur Schleuse (Location), sehr genau betrachtet und auch auf die Details achtet, kann als Fachmann schon seine  Schlüsse daraus ziehen. Das Verhalten der beiden Skipper hat schon seine Gründe? Welche Methode die richtige ist, kann der erfahrene Fachmann auch leicht erkennen. Hier noch einige Tipps für die Benutzer von Monkey Boats: Benutzen Sie an den Schleusen immer die Flasher (Ranter), sofern vorhanden. Immer die Pawl benutzen und die Racks nicht fallen lassen. Sofern Hack Boats unterwegs sind, schleusen Sie besser allein. Den Fan täglich mit dem Weed Hatch von Pflanzen etc. reinigen am besten beim morgendlichen Check. Unseren "Barrow & Grand Guide" haben wir von den "Barrow Boys" (siehe auch Seite 19) überprüfen lassen, die natürlich sehr wertvolle Eintragungen gemacht haben.   Bitte nicht vergessen, Zitate und Kopien aus unserem Newsletter bzw. unserer, dieser, Website sind ausnahmslos verboten. Siehe auch © Copyright (Urheberrecht) am jeweiligen Seitenende unserer Texte und Bilder. RJS 4.7.09/5.7.09
Bankmooring am Barrow & Grand (c) RJS
Bild: © RJS (IWS Verlag). Bankmooring in der Wildnis pur.
Bankmooring am River Barrow oder auch Grand Canal oder dessen Barrow Line, gehört zu den schönsten Anlegemethoden die man sich so vorstellen kann. Am Tow Path oder Track Way kann man dann auch noch wandern, wenn man Lust dazu verspürt. Unbedingt notwendig ist bei dieser Anlegemethode aber die Gangplank, da man mit einem Monkey Boat, aufgrund seiner Bauart,  nie ganz an das Ufer herankommt. Bezüglich der Wehre sollten Sie unseren Guide genau studieren. Wir fahren, soweit möglich, immer nur neue Boote. Siehe oben. Übrigens vor der Lifting Bridge nördlich des Ardreigh Lock gibt es keine neue Anlegestelle, dies ist nur das Widerlager für die Lifting Bridge, aber wer möchte, kann auch dort anlegen, obwohl es direkt am Lock und dessen Anleger wesentlich gemütlicher ist, da keine Autos vorbeifahren. RJS 5.7.09

Qickinfos zu irischen Revieren (Navigation etc.)  finden Sie nur mehr in besonderen Ausnahmefällen in unserem sehr subjektiven Gästebuch/Tagebuch/Blog bis hier wieder ein update stattfindet und wichtige Infos auch hier aufgenommen werden.
Auch dies entfällt ab dem 14.7.08. Nur in den Guides finden Sie alle Infos.
Alle unsere Infos dienen nur dem Update unserer Publikationen, sind also nicht an jedermann gerichtet.
Wir lesen keine anderen Blogs, Websites, Web-Tagebücher, Foren, Podcasts, Twitter-Nachrichten etc.! Unsere eventuellen Erwähnungen in diesen Medien bleibt also von uns unwidersprochen, dies darf aber nicht als Akzeptanz verstanden werden. Infos oder Nachrichten an uns, deshalb ausnahmslos nur auf unserem Blog oder per E-mail. Wichtige Nachrichten aber ausnahmslos nur per Brief. Briefadresse siehe Startseite.
Alle unsere Beiträge, Bilder, Skizzen und die der jeweiligen Autoren, unterliegen dem Urheberrecht, weder das Kopieren, Abschreiben, verwenden der Texte, Bilder (Websiteinhalte), noch das  Zitieren, noch das Einstellen in andere oder irgendwelche Medien, ist ohne ausdrückliche schriftliche Zustimmung von Inland Waterways Service (IWS),  IWS Verlag (RJS, Germering, Germany), nicht erlaubt, (die) der das Eigentum an den jeweiligen Inhalten (Texten, Bildern, Skizzen), mit dem Einstellen von Beiträgen (auch Posting) bzw. Übersenden oder Übermitteln, erworben hat. Dies gilt für unsere gesamte Website, alle unsere URL's, alle unsere Publikationen, auch Foren,  und auch weltweit.
Sie können auch einen Kommentar in unserem Forum einstellen, falls Sie Infos oder eine Aktualisierung haben. Unsere Publikationen dürfen natürlich gelesen werden.  Diese Anmerkung, nur um nochmals Scherzbolden vorzubeugen.


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Ein sehr kleines privates Schweizer-Hausbootforum (eireskipper), EF,  finden Sie hier, Wird aber allgemein von Skippern nicht mehr empfohlen. Außer Geburtstagsgrüßen einer handvoll Teilnehmer, finden Sie dort wenig brauchbares. Hatte bis dato noch Links und Verbindungen zu unseriösen denunziatorischen "Schmuddelblogs" und Pamphletschreibern, also wirklich keine Empfehlung für Bootsurlauber.  Hat offensichtlich aufgegeben, wie kolportiert wird.
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Zuletzt bearbeitet am 7.10.2009

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